60 Jahre JGRH, wir feiern

am 19.09.2025. Save the date…

Derzeit stecken wir mitten in der Planung von „Schulfest + Ehemaligentreffen“ am 19.09.2025. Genauere Informationen folgen in Kürze.
Es würde unser Fest sehr bereichern, wenn wir an diesem Tag auch viele ehemalige Schüler*innen, Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen in der Schule begrüßen können. Daher unsere Bitte: Teilt diese Information in euren sozialen Medien.
Darüber hinaus benötigen wir Fotos, Hefte und andere Dokumente aus Eurer Zeit hier an unserer Schule.
Plündert Eure persönlichen Archive (insbesondere Fotos der Abschlussklassen) und bereichert damit unser Fest.

Schickt uns die Fotodateien an folgende E-Mail-Adresse:

sechzig.jahre@jgrh.ms.de

oder bringt uns Eure Materialien vorbei.

Vielen Dank, wir freuen uns auf Euch

Derzeit stecken wir mitten in der Planung von „Schulfest + Ehemaligentreffen“ am 19.09.2025.

Genauere Informationen folgen in Kürze.

Es würde unser Fest sehr bereichern, wenn wir an diesem Tag auch viele ehemalige Schüler*innen, Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen in der Schule begrüßen können. Daher unsere Bitte: Teilt diese Information in euren sozialen Medien.

Darüber hinaus benötigen wir Fotos, Hefte und andere Dokumente aus Eurer Zeit hier an unserer Schule. Plündert Eure persönlichen Archive (insbesondere Fotos der Abschlussklassen) und bereichert damit unser Fest.

Schickt uns die Fotodateien an folgende E-Mail-Adresse:

sechzig.jahre@jgrh.ms.de

oder bringt uns Eure Materialien vorbei.

Vielen Dank, wir freuen uns auf Euch




Eindrucksvolles Gastspiel: Entführt in die Zeit und Welt der Nibelungen…

Ein Schauspieler spielte 25 Rollen und führte uns auf einer Zeitreise 800 Jahre in die Vergangenheit.

Unser 8. und 9. Jahrgang war  am Mittoch, 14.05. zu Gast in der Aula des Kantgymnasiums und hat seiner Version der Nibelungen gelauscht.

Im Alleingang spielte der Schauspieler und Theatermacher Ekkehart Voigt in seiner Aufführung alle Rollen selber und führte so die Zuschauer durch eine Geschichte, die in der ursprünglichen Fassung aus dem Jahr 1200 stammt. Und wenn er auf der Bühne Unterstützung brauchte, wurde kurzerhand eine Person aus dem Publikum zum Felsen, zum Pferd oder zum Paparazzi.

Die ersten vier Zeilen des Originaltextes lauten:

Uns wird in alten Erzählungen viel Wunderbares berichtet

von berühmten Helden, großer Mühsal,

von glücklichen Tagen und Festen, von Tränen und Klagen

und vom Kampf tapferer Recken könnt Ihr jetzt Erstaunliches erfahren.

Und in Siegfrieds Namen, diese Zeilen versprechen nicht zu viel!




Der SOWI-KURS auf dem Markt

Klein, aber fein – der Hiltruper Wochenmarkt…

Der Kurs 8 SW und Frau Oeding besuchten den Hiltruper Wochenmarkt. Sie haben nicht ihren Wochenendeinkauf erledigt, sondern im Rahmen des Themas „Wirtschaft vor Ort“ Händler und Kunden interviewt. Die befragten Marktbesucher kamen alle aus Hiltrup und schätzten besonders die Regionalität der Waren und die netten Händler. Auch die Händler lobten die gute Atmosphäre des Marktes. Aber die Interviewten hatten auch Wünsche wie z.B. mehr Stände auf dem Markt. Für ein paar Schülerinnen gab es sogar Geschenke in Form von Rosen.




Ein Pustemonster…

pustet um die Ecke…

Die 5a hat im Kunstunterricht die bunt-verrückten Puste-Monster gestaltet. Ein Puste-Monster entsteht zum einen aus dem Zufall von Farbkleksen, zum anderen wird es dann bewusst mit einem Stift und Klebeelementen weitergestaltet.




Da schaut doch mal hin!

Der Mensch als Gliederpuppe und der Kubismus in KLasse 8 und 10

Holzfiguren werden lebendig!
Viele kennen die hölzernen Gliederpuppen. Sie machen sich nicht nur schön auf dem Regal, sondern auch gut als Vorlage, um menschliche Proportionen und Bewegungen zeichnerisch darzustellen. Hier einige Beispiele aus 8er Klassen.

„Ich bau ´ne Stadt für dich!“
Diese Städte sehen seltsam, futuristisch und ungewöhnlich aus; genauso sollen sie ausschauen. Die 10b und 10c erstellen kubistische Städte.
Kubistische Künstler haben ihre Werke aus unterschiedlichen geometrischen Formen und gleichzeitig aus verschiedenen Perspektiven gestaltet.
Die Schülerinnen und Schüler haben diese Kunstrichtung in eigene kubistische Städte verwandelt. Ergebnis sind Städte, deren Bewegung und Dynamik zu sehen ist.




Die 9d taucht in die Geschichte der Stadt ein

und es wurde ein total spannender Vormittag…

Früh am Freitag Morgen, als es in der Stadt noch sehr ruhig war,  trafen wir uns am Prinzipalmarkt, um von dort aus einige geschichtsträchtigen Orte zu besichtigen.

Von außen und von innen untersuchten wir zuerst die Lamberti-Kirche und erzählten uns gegenseitig viel über Geschichte,  Architektur und katholische Liturgie.

Die astronomische Uhr im Paulus-Dom bekamen wir nicht zu sehen, da wir den Gottesdienst nicht stören wollten. Vorträge zu diesem Sakralbau gab es trotzdem,  bis uns draußen kalt wurde…

… und wir über die Aa zur Überwasser-Kirche weitergingen und erfuhren, warum sie keine Turmspitze hat. Wir hatten das große Glück,  darin die Ausstellung zu den zwölf Todsünden besichtigen zu können. Dort wären wir gerne viel länger geblieben,  …

… aber um 10 Uhr hatten wir einen Termin im Stadtmuseum. Das von der Klasse gewählte Thema „Münster in der NS- Zeit und der Wiederaufbau“ bekamen wir in einer 1½-stündigen Führung facettenreich präsentiert. Schon wieder wollten viele länger da bleiben und weitere Exponate und Texte studieren.

Leider hatten wir schon etwas anderes geplant und spazierten über die Promenade mit einer Station an der Synagoge zu Orten des leiblichen Wohls. Nach gemeinsamer Stärkung verabschiedeten wir uns herzlich voneinander in die Osterferien.

Es war ein schönes Erlebnis für uns Lehrkräfte, mit einer sehr interessierten und freundlichen Klasse diesen Unterrichtsgang durchzuführen.  Gerne bald wieder.




Der Wald kommt in die Schule

und es wurde ein total spannender Vormittag…

Am vergangenen Mittwoch war die rollende Waldschule zu Gast an unserer Schule und brachte uns die heimische Tierwelt auf ganz besondere Weise näher. Unter dem Motto „Lernort Natur “ konnten die Schülerinnen und Schüler viele spannende Dinge über Wildtiere und ihre Lebensräume erfahren.

Ein besonderes Highlight waren die echten Tierfelle und die ausgestopften Wildtiere. Dabei lernten die Kinder nicht nur, wie weich das Fell ist, sondern auch, wie zum Beispiel ein Kitz seine Mama ruft – mit einem leisen Fiepen.

Für große Begeisterung sorgte außerdem ein ganz besonderer Besucher: Ein echter Wüstenbussard! Der beeindruckende Greifvogel saß nur wenige Meter entfernt und ließ sich ganz in Ruhe bestaunen. Die Kinder erfuhren viel über seine Lebensweise und seine Fähigkeiten als Jäger.

Der Besuch der rollenden Waldschule war ein spannender Ausflug in die Welt der Tiere und ein tolles Erlebnis für alle 5. Klassen. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!




Der Führerschein für die Fünfer

weil es so wichtig ist …

Projekttag „Digitaler Führerschein“ für unsere Fünftklässler
In der letzten Woche fand an unserer Schule im Rahmen unseres iPad Konzeptes ein besonderer Projekttag für die Jahrgangsstufe 5 statt: der „Digitale Führerschein“. Der digitale Führerschein ist in drei Teile gegliedert: iPad, Office 365 und IServ Basics. Dabei wurden z.B. Fragen wie: „Was ist ein Browser?“, „Wie fotografiert man Heftaufzeichnungen ab und stellt diese ein? oder „Welche Bestandteile hat eine Mail?“ auf dem Programm.
Besonders erfreulich war die Unterstützung durch engagierte Schüler*innen aus den höheren Jahrgängen, die den Tag aktiv mitgestaltet haben. Ihnen gilt ein großes Dankeschön! In der Rolle von Mentor*innen standen sie den Fünftklässler*innen mit Rat und Tat zur Seite, erklärten Inhalte anschaulich und halfen beim Lösen von Aufgaben.!
Mit interaktiven Aufgaben und Quizzen konnten die Fünftklässler*innen ihr Wissen erweitern und festigen.




Streit gibt es immer

und dafür haben wir unsere Streitschlichterinnen…

Noch befinden sie sich in der Ausbildung! Aber ab dem kommenden Schuljahr werden Hannah, Isa, Heraz und Mia (alle aus dem Jahrgang 7) aktiv und die Aufgabe der jetzigen StreitschlichterInnen übernehmen!




Strukturwandel bei Sonnenschein

10A besucht die Zeche Zollverein – Strukturwandel hautnah erleben…

Im Rahmen des Erdkundeunterrichts zum Thema Strukturwandel im Ruhrgebiet besuchten die Klasse 10A mit Frau Beermann und Frau Günner-Stratmann bei strahlendem Sonnenschein die Zeche Zollverein in Essen – ein beeindruckendes Beispiel für den Wandel der Region der Industrie- zur Kultur- und Dienstleistungsmetropole.

Die Zeche Zollverein, einst „die schönste Zeche der Welt“ und heute UNESCO-Welterbe, bot den Schülerinnen und Schülern spannende Einblicke in die Geschichte des Ruhrgebiets und den tiefgreifenden Wandel, den diese Region in den letzten Jahrzehnten durchlaufen hat. Während einer fachkundigen Führung erkundeten die Klasse das ehemalige Zechengelände und erfuhren, wie eng Kohleabbau, Stahlindustrie und die wirtschaftliche Entwicklung des Ruhrgebiets miteinander verbunden waren.

Ein besonderes Highlight war der Besuch der Panoramaterrasse auf dem Dach der Kohlenwäsche. Von hier aus genossen die Schülerinnen und Schüler bei bestem Wetter einen beeindruckenden Blick über Essen und das umliegende Ruhrgebiet mit seinen „vielen Bergen“ – ein Ausblick, der den Strukturwandel der Region eindrucksvoll sichtbar machte. Von dort hatte man auch einen sehr guten Ausblick auf die Veltins Arena.

Eindrucksvoll war der Kontrast zwischen den gewaltigen Industrieruinen und der heutigen Nutzung des Geländes als Kultur- und Veranstaltungsort. Die Schülerinnen und Schüler erlebten hautnah, wie sich das Ruhrgebiet nach dem Ende der Montanindustrie neu erfunden hat und welche Chancen und Herausforderungen der Strukturwandel mit sich bringt.

Der sonnige Frühlingstag rundete den Ausflug perfekt ab – bei bestem Wetter wurde nicht nur gelernt, sondern auch gemeinsam gelacht, gestaunt und fotografiert.