Unsere Partner

Träger der zahlreichen Angebote im Rahmen unserer Mittags-/Nachmittagsbetreuung ist das Kolping-Bildungswerk.

Volkshochschule Münster/Text folgt!

Reitclub St. Mauritz e. V, Münster/Text folgt!

Das Werk „BASF Coatings“ in Münster-Hiltrup zählt zu den größten Lackstandorten der Welt. Im werkseigenen Ausbildungszentrum werden alljährlich zahlreiche Schüler/innen u. a. mit Realschulabschluss für naturwissenschaftliche und technische Berufe ausgebildet. In enger Zusammenarbeit mit der Leitung des Ausbildungszentrums der „BASF Coating AG“ erhalten insbesondere die Schüler/innen des Differenzierungskurses Chemie unserer Schule ab Klasse 8 einen Einblick in die Abläufe dieses Großbetriebes und in die verschiedenen Ausbildungsberufe. Es wird ihnen die Möglichkeit eröffnet, in den Schulungsräumen, in den Laboratorien und im Chemietechnikum unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften zu arbeiten und zu experimentieren. Sie erfahren, dass zur Lösung der gestellten Aufgabe nicht nur fundierte Chemiekenntnisse, sondern insbesondere auch Teamfähigkeit gefordert wird.
Gleichzeitig stellt diese Kooperation eine weitere Möglichkeit der Berufsorientierung dar. Interessierte Schüler/innen können auf diesem Wege bereits Kontakte für ihr Schülerbetriebspraktikum in der 9. Klasse knüpfen.

Den ersten Einstieg in die gezielte Berufswahlorientierung machen unsere Schülerinnen und Schüler direkt zum Beginn der 8. Klasse mit einer Potentialanalyse. Bei dieser absolvieren sie verschiedene Aufgaben und Tests und werden dabei beobachtet.
Im Anschluss daran erhalten sie in einem Auswertungsgespräch Rückmeldung über ihre Stärken und Entwicklungspotentiale.
Diese Potentialanalyse wird vom Jugendausbildungszentrum durchgeführt und findet in den Räumlichkeiten der Caritas statt.

Für die Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs findet jedes Jahr zu Schuljahresbeginn ein von der Barmer Krankenkasse für Schulen angebotenes Bewerbungstraining statt.
Dabei geht es darum, was eine gute Bewerbung enthalten muss. Aber auch Vorstellungsgespräche werden simuliert und anschließend mit den Zuschauenden besprochen.

Viele Jugend­li­che ver­las­sen die Schule ohne kon­kre­ten Berufs­wunsch und zie­hen immer sel­te­ner eine Aus­bil­dung in Betracht. Die hervorragenden Beschäftigungsperspektiven und Aufstiegschancen nach Abschluss einer dualen Ausbildung sind oft zu wenig bekannt. Daher wurde die Initiative Ausbildungsbotschafter der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern in Nordrhein-Westfalen ins Leben gerufen, bei der Auszubildende in allgemein bildenden Schulen authentisch über die Praxis der Berufswelt berichten. Sie präsentieren ihre persönlichen Erfahrungen in ihrem Beruf und ihrer Ausbildung und zeigen die Chancen und Möglichkeiten einer dualen Berufsausbildung auf. Manche Fragen lassen sich einfach leichter mit einer Gleichaltrigen bzw. einem Gleichaltrigen besprechen als mit Lehrkräften oder Ausbildungsleiterinnen. oder -leitern. Schülerinnen und Schüler bekommen dadurch authentische Einblicke in die Berufswelt. Auch an diesem Projekt beteiligt sich die Johannes-Gutenberg-Realschule.

Viele Jugend­li­che ver­las­sen die Schule ohne kon­kre­ten Berufs­wunsch und zie­hen immer sel­te­ner eine Aus­bil­dung in Betracht. Die hervorragenden Beschäftigungsperspektiven und Aufstiegschancen nach Abschluss einer dualen Ausbildung sind oft zu wenig bekannt. Daher wurde die Initiative Ausbildungsbotschafter der Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern in Nordrhein-Westfalen ins Leben gerufen, bei der Auszubildende in allgemein bildenden Schulen authentisch über die Praxis der Berufswelt berichten. Sie präsentieren ihre persönlichen Erfahrungen in ihrem Beruf und ihrer Ausbildung und zeigen die Chancen und Möglichkeiten einer dualen Berufsausbildung auf. Manche Fragen lassen sich einfach leichter mit einer Gleichaltrigen bzw. einem Gleichaltrigen besprechen als mit Lehrkräften oder Ausbildungsleiterinnen. oder -leitern. Schülerinnen und Schüler bekommen dadurch authentische Einblicke in die Berufswelt. Auch an diesem Projekt beteiligt sich die Johannes-Gutenberg-Realschule.

Der in Hiltrup sehr aktive Verein Jugendhilfe direkt e.V., der sich sich zum Ziel gesetzt hat Jugendlichen Hilfestellung beim Einstieg in den Beruf zu geben, veranstaltet alle zwei Jahre den Berufsparcour in der Stadthalle Hiltrup.
Bei diesem haben unsere Schülerinnen und Schüler des 8. und 9. Jahrgangs die Gelegenheit in einem Rundlauf viele Münsteraner Arbeitgeber und die dort angebotenen Ausbildungsberufe kennen zu lernen.

Die Zusammenarbeit mit der Kulturwerkstatt Altenberge e. V. begann im Rahmen der 1. Kunst- & Kulturtage der JGRH im Jahr 2017. Wir hoffen und wünschen, dass wir dieses Zusammenwirken im künstlerisch-musischen Bereich künftig noch erheblich ausbauen können.

Das Stadtteilhaus 37° unterstützt die Schule im Rahmen zahlreicher Aktivitäten wie dem so genannten Jungentag im Jahrgang 6 etc.

Schon am 31. Oktober 2007 unterzeichneten Schulleiter Herr Kirsch und Realschullehrer Herr Nafroth (für die Johannes-Gutenberg-Realschule) sowie Herr Ehrig von der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit ein Kooperationsabkommen über eine Zusammenarbeit im Rahmen der Berufswahlvorbereitung der Schülerinnen und Schüler der JGRH. Seit einigen Jahren bietet Frau Rammonat von der Bundesagentur für Arbeit  regelmäßige Sprechstunden direkt vor Ort in der JGRH für die SchülerInnen an.

Vom Erkennen der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten bis hin zur Unterschrift unter einen Ausbildungsvertrag ist es oft ein langer Weg, denn die Kooperation schließt die Beratung über die weiterführenden Schulen ein. Auf diesem Weg unterstützen die Bundesagentur für Arbeit und die Schule nun die Schülerinnen und Schüler in einer verlässlichen Form.